Wanderungen

Unsere erste Wanderung führte uns am 15. Oktober 2006 zum Bernsteinfelsen.

Das Wetter war sehr schön, nur die Fernsicht überhaupt nicht.

Die Premiere ließen sich 11 Wanderer nicht entgehen.

Die nächste Wanderung ging am 29.10.2006 zur Plotzsägemühle. Das Wetter enttäuschte uns wieder nicht. Mit von der Partie waren 7 Teilnehmer.

Die dritte Tour hatte die bis jetzt meisten “Mitläufer”: 17 waren am 26.11.2006 dabei, leider krankheitsbedingt ohne mich! Auch diese Wanderung am Battert kam bei allen gut an, habe ich mir sagen lassen.

Zu acht waren wir bei unserer vorweihnachtlichen Wanderung am 17.12. 2006 in der Nähe von Baden-Baden. Auch diesmal blieben wir trocken, wenn es auch etwas kalt war.

Nur zu viert waren wir bei unserer märchenhaften Schneewanderung am Kaltenbronn am 28.01.2007.

HE-07

Fast schon unglaubliches Wetterglück hatten die 7 Unentwegten, die sich trotz der sehr schlechten Aussichten am 25.02.2007 aufmachten, am Fremersberg zu wandern.

Der Besuch bei der Madenburg fand bei sehr schönem Wetter am 01.04.2007 statt. 10 Wanderer waren diesmal dabei.

Zunächst gab es etwas Regen, aber dann blieben die Regenschirme bei unserer Tour bei Forbach am 29.04.2007 wieder geschlossen. Dabei waren 13 fröhliche Teilnehmer.

Zum Wasigenstein begleiteten mich 4 nette Wanderinnen am 26.05.2007.

Was machen die Herrschaften hier links auf dem Bild am 16.06.2007 auf dem Odilienberg? Richtig, sie lassen sich die zahlreichen Heidelbeeren schmecken! Acht Teilnehmer ließen sich diese Tour nicht entgehen.

Den Rundweg an der Heidenmauer entlang machte am 04.08.2007 eine sehr gemischte Gruppe im Alter zwischen 9 und 82 Jahren mit!

Bei schönstem Wetter wurden sehr viele alte Steine rund um den Odilienberg entdeckt.

Am 3. Oktober 2007 fand unsere bisher längste Wanderung (16 km) bei wunderschönem Oktoberwetter statt. Wir besuchten die Sankenbachwasserfälle bei Baiersbronn. 10 “Stammwanderer” waren dabei.

Birkenfeld_07_klein
Gernsbach_07_klein
Wissembourg_10_klein
Teufel06_klein
P2250632_klein
Wein_klein05
PF-Ku_03_klein
PA070046_klein
PB240140_klein
PC280397_klein
P4200409_klein
P6230455_klein
Dim07_klein
Mich04_klein
P5300003_klein1
20161016-145348_klein
Ger2017_32_klein
Neusatz3_klein
IMGP4720_klein
IMGP6085_klein
IMGP8542_klein

Nur zu viert waren wir bei zwar kaltem, aber feinstem Oktoberwetter am 20. Oktober 2007 in der Nähe von Bühlertal an den Gertelbachwasserfällen, auf dem Wiedenfelsen und an der Hertahütte. Zweifellos ein Höhepunkt unserer bisherigen Wanderungen!

Auch bei der ersten Wanderung 2008 waren nur 4 Unentwegte dabei, als wir am 19. Januar von Forchheim nach Karlsruhe unterwegs waren. Trotz recht schlechter Vorhersage blieb das Wetter doch ganz manierlich, so dass wir nicht nass wurden. Die Wanderung mit Ziel mitten in der Großstadt war wie versprochen sehr abwechslungsreich. Zum ersten Mal nahmen wir bei der Rückfahrt die Dienste des KVV in Anspruch.

Bei strahlendem Sonnenschein hatten wir zu siebt vom Turmberg in Karlsruhe-Durlach aus einen wunderschönen Blick auf Durlach und Karlsruhe. Leider war die Sicht nicht gut genug, um auch noch Durmersheim zu sehen. Aber dafür hatten wir auf der ganzen Wanderung von Durlach nach Kleinsteinbach schönstes Winterwetter. In der Sonne war es schon angenehm warm, aber im Wald konnten wir unsere dicken Jacken gut gebrauchen! Am Ende gab’s auf dem Skulpturenweg in Kleinsteinbach Einiges zu sehen.

Unser zweiter Versuch, einige Reste der Maginot-Linie in den Vogesen in der Nähe von Weißenburg zu besichtigen, war erst am 13. April 2008 erfolgreich. Das Wetter war nicht ganz trocken, aber den großen Regen- und Hagelschauer haben wir geschickterweise im Restaurant mit der ungewöhnlichen Bezahlmethode ausgesessen. Zum ersten Mal war unser früherer Pfarrer Hansjörg Schmid dabei. Auch zwei andere, gut bekannte Neulinge haben uns diesmal verstärkt.

Weil’s 2007 so schön war, haben wir am 3. Mai 2008 die Wanderung entlang den Gertelbachwasserfällen, zum Wiedenfelsen und zur Hertahütte auf dem Falkenfelsen wiederholt, diesmal mit deutlich mehr Teilnehmern, erstmals verstärkt durch “Externe” direkt aus Bühlertal. Und wie’s der Zufall so will: Es wurde eine alte Schulbekanntschaft wiederentdeckt! - Petrus war uns allen sehr gnädig und bescherte uns ein makelloses Maiwetter. Wie beim ersten Mal waren alle begeistert von der wunderschönen Tour.

Am 1. Juni 2008 besuchten wir hintereinander den höchsten Punkt im Nordschwarzwald und den höchsten Punkt Schwabens (links zu sehen). Auf der Hornisgrinde war die Sicht ins Rheintal zwar sehr bescheiden, so dass wir beschlossen haben, die Tour bei besserer Sicht evtl. im Herbst noch einmal zu wiederholen, aber es war trotz der teils erschreckenden Anblicke (viele tote Bäume, das abgebrannte Mummelsee-Hotel) ein schöner Nachmittag für alle Beteiligten.

Am 5. Juli gingen wir zu fünft vom Ruhestein zum Karlsruher Grat. Das Wetter meinte es wieder einmal sehr gut mit uns: Sonne und trotzdem nicht heiß. Den Karlsruher Grad überstiegen wir zwar nicht komplett, weil uns eine Passage doch etwas zu kitzlig war. Aber unserer Jüngsten hat insbesondere der Grat sehr gut gefallen. Die Sicht war zwar deutlich besser als auf der Hornisgrinde, aber eine richtig gute Fernsicht hatten wir leider nicht. Aber es waren für alle schöne knapp 5 ¾ Stunden. Anschließend ließen wir den Nachmittag noch mit einem Eis und reichlich Wasser ausklingen.

Am 28. September 2008 machten wir uns noch einmal zur Hornisgrinde auf. Wir hatten auf bessere Fernsicht gehofft. Die stellte sich leider nicht ein. Trotzdem verbrachten 15 junge und ältere Wanderer einen schönen Sonntagnachmittag auf dem höchsten Berg im Nordschwarzwald und am Mummelsee.

Diesmal waren wieder 3 neue Wanderer (aus Würmersheim) dabei.

Am 25. Oktober 2008 war erstmals ein Mitglied des neuen Kirchengemeinderats mit von der Partie. Zu acht erlebten wir einen wunderschönen Herbsttag mit wärmenden Sonnenstrahlen bei der Rast am Friedrichst(h)urm, der hier links zu sehen ist.

Vom Turm aus gab’s dann ein überwältigendes Panorama mit Hornisgrinde, Yburg, Fremersberg, Baden-Baden, altem Baden-Badener Schloss, Merkur, Gaggenau und den Vogesen als Hintergrundkulisse zu sehen. Die 3 Panoramen sind hochaufgelöst und sehr gut mit dem Irfanview zu betrachten, wenn man sie sich heruntergeladen hat.

Am 29. November waren wir zu viert Im Grenzgebiet Pfälzer Wald/Vogesen unterwegs. Bei schönstem Wetter genossen wir die Aussicht von der Weglnburg, der Hohenburg und vom Löwenstein. Die Burgruine Fleckenstein konnte nur von außen besichtigt werden; dafür konnten wir in der Nähe noch die wärmende Sonne genießen.

An der Jahresabschlusswanderung zum Wildsee konnten wegen Krankheit nicht alle teilnehmen, die kommen wollten. Bei bestem Wetter und angenehmen Temperaturen in der Höhe (ca. 6° auf den Bergen gegenüber Minusgraden im Rheintal) erlebten 5 Wanderer einen wunderschönen Tag im Schnee. Allerdings war das Wandern teilweise nicht als solches zu bezeichnen, weil es stellenweise sehr stark vereist war.

Am 7. März 2009 erwischten wir den einzigen sonnigen Tag seit langem. Zu sechst unternahmen wir eine kleine Wanderung an der Schwanner Warte. Zunächst ging es durch den tief verschneiten Wald mit bis zu 30 cm Schneehöhe! Wir kamen uns eher wie im tiefen Winter statt im meteorologischen Frühling vor. Allerdings war es nicht so kalt wie im “richtigen” Winter.

Und wieder war Petrus mit uns! Bis zwei Tage vor der Wanderung war die Wettervorhersage so schlecht, dass kaum jemand damit gerechnet hätte, dass wir 9 am 16.5.2009 so ein gutes Wetter für die 25. Wanderung bekämen. Bis auf die diesige Sicht waren die äußeren Bedingungen geradezu ideal. Die Jubiläumswanderung führte uns zum zweiten Mal zum Kloster St. Odile und zur 3000 Jahre alten Heidenmauer. Den schönen Tag ließen wir im Fachwerkstädtchen Obernai ausklingen.

Am Salzwooger Teufelstisch waren wir beim 3. Anlauf leider nur zu zweit. Es war aber trotzdem eine sehr schöne, zum großen Teil sonnige Wanderung.

Meine Hoffnung, dass zur Wanderung am 19. September 2009 zu den 3 Burgruinen im Elsass in der Nähe von Obersteinbach wieder deutlich mehr Teilnehmer kämen, erfüllte sich leider nicht. Aber zu dritt erlebten wir eine sehr schöne, lange Tour mit sehr interessanten Ruinen, die auch teilweise leichte Kletterkünste erforderten. Das Wetter meinte es wieder sehr gut mit uns. Am Morgen war die Sicht zwar etwas diesig, aber gegen Ende wurden wir dann noch mit Sonnenschein verwöhnt.

3 Jahre und 3 Tage nach der ersten Wanderung fanden sich am 18. Oktober 2009 10 große und kleine Wanderer auf dem Parkplatz der Kreuzkirche ein, um den Ausblick von Baden-Badens Hausberg Merkur zu genießen und gemütlich von der Bergstation der Merkurbahn zum “unteren Merkurbahnhof” abzusteigen. Die jünsten kürzten zwar die Strecke etwas ab, hatten dafür aber für die Tiere im Wildgehege mehr Zeit.

Bei unserer Wanderung am 22. November 2009 waren wir erfreulicherweise wieder mal 10 Personen, denen der ausgedehnte Spaziergang an der Teufelsmühle nach abenteuerlicher Anfahrt bei überraschend gutem Wetter viel Freude machte. Auch die junge Generation war mit zwei Teilnehmern gut vertreten!

Und wieder stimmen mir sicherlich alle zu, die dabei waren, dass alle anderen etwas verpasst haben: Wir haben von der Hornisgrinde die Alpen gesehen, haben schönsten Sonnenschein und Schneefall erlebt am Sonntag nach Weihnachten am 27.12.2009. Die Beteiligung war wieder erfreulich groß. Es war ein sehr schöner Abschluss des Jahres 2009!

Bei unserer ersten Wanderung haben wir vom Bernsteinfelsen aus ja fast gar nichts sehen können, und so haben wir diese Wanderung im 3. Anlauf am 25. April 2010 wiederholt. Diesmal war die Fernsicht zwar nicht perfekt, aber doch so gut, dass sich die Aussicht vom Bernsteinfels lohnte. Diesmal waren von den 9 Teilnehmern immerhin 4 Neulinge, wie Pfarrer Schmid am Ende bemerkte. So wurde der bisherige Schnitt von gut 8 Teilnehmern wieder ein bisschen gehoben.

Nach mehreren Anläufen klappte es mit der Wanderung durch das wunderschöne Monbachtal bei Bad Liebenzell endlich am 3. Oktober 2010. Besonders gefreut hat es mich, dass wir insgesamt 10 Personen waren und erstmalig auch eine Arbeitskollegin dabei war. Das Wetter war prächtig, trotzdem brachte mich die Dunkelheit der Schlucht an die Grenzen der fotografischen Möglichkeiten.

Der zweite Anlauf am 30. Oktober 2010 zur zweiten Wasigenstein-Tour klappte nur mit reichlicher Verzögerung, und dann regnete es auch noch am Startpunkt, so dass wir die Wanderung mit 2 Neulingen stark verkürzten. Es war aber trotzdem ein sehr schöner Nachmittag mit guten Gesprächen und einem abschließenden Kuchenessen in Niedersteinbach. Vor allem der Apfelkuchen war ein Gedicht.

Auch diesmal musste ich die Wanderung zweimal verschieben. Es gab dann ein Novum: Es war am 12. Februar 2011 zum ersten Mal keine Frau dabei. So unternahmen nur Herr Dannecker und ich den ausgedehnten gemütlichen Spaziergang von Neuburgweier nach Rappenwört und zurück. Das Wetter war wieder einmal viel besser als versprochen (Anfang der Woche wurde noch Regen am Morgen angedroht): Die meiste Zeit durften wir bei angenehmen Temperaturen im Sonnenschein wandern!

Auch am 9. April 2011 hatten wir zu dritt wunderschönes Wanderwetter, als wir von Birkenfeld aus zum höchsten Punkt Pforzheims gingen. Am Anfang und am Ende ging es erst ziemlich flach entlang der Enz. Dann ging es zwar ein Stück steil bergan, aber dafür wurden wir mit der Aussicht vom schwankenden Turm entschädigt.

Ich habe es ja kaum zu hoffen gewagt, dass die Beteiligung an der Wanderung am 3. Oktober 2011 in Gernsbach so zahlreich ausfallen würde. Aber es war auch ein sehr schöner Tag, und so fanden sich bei der Kreuzkirche 11 junge und nicht ganz so junge Wanderer ein. In Gernsbach kamen dann noch zwei Nachzügler dazu, so dass 13 Teilnehmer den schönen Tag im Murgtal genießen konnten. Fast die Hälfte von allen waren zum ersten mal dabei.

An Allerheiligen 2011 waren wieder einige Neulinge dabei, als wir bei Weißenburg im Elsass zuerst bei nebligem und dann sonnigem Wetter zu elft mit zwei Hunden eine schöne Herbstwanderung machen konnten. Obwohl es schon November war, kamen wir uns alle wie im goldenen Oktober vor. Am Ende besuchten wir noch die Altstadt von Weißenburg, die wirklich sehr sehenswert ist.

Vor dem 11. Dezember 2011 wusste ich, dass drei Wanderer mitgehen wollten. Schließlich fanden sich aber insgesamt 8 plus Hund vor der Kreuzkirche ein, so dass wir wieder eine etwas größere Gruppe waren. Bei teils Sonne, teils Nebel kam schon ein bisschen Weihnachtsstimmung auf, nachdem uns der reichliche Schnee in 900 m Höhe bei der Teufelsmühle überrascht hatte. Der Weg war zwar teilweise ein bisschen beschwerlich, aber hinterher hat es allen doch wieder gut gefallen!

Am 25. Februar 2012 war wieder einmal nur der harte Kern unterwegs. Nach der längeren Pause haben wir uns dann aber auch zu zweit auf den Weg gemacht. Und es hat sich natürlich wieder gelohnt, obwohl  das Wetter wirklich nicht optimal war: Die meiste Zeit regnete es leicht auf unserer Tour von Calmbach nach Schömberg und zurück. Einige schwierige Eispassagen mussten unterwegs bewältigt werden, was aber problemlos gelang.

Am 21. April 2012 hieß es in der Wettervorhersage: Leichter Regen, Regenschauer. Trotzdem wagten wir es zu viert, nach Grötzingen aufzubrechen und über Weingarten zum Weingartener Moor zu gehen. Und es hat sich gelohnt: So richtig stark setzte der Regen genau zu dem Zeitpunkt ein, als wir bei Christa im Auto saßen. Auf der Wanderung hingegen war es fast die ganze Zeit trocken mit einigen sonnigen Abschnitten. Die einhellige Meinung war am Ende: Wer nicht dabei war, hat eine sehr schöne Wanderung verpasst!

Die Tour am 16. Juni 2012 war mit angegebenen 19 km den meisten wohl zu lang, so dass wir uns nur zu dritt von Pforzheim-Kupferhammer über Hohenwart und die Ruine Liebeneck zum Seehaus auf den Weg machten. Einzig die Schwüle beeinträchtige ein bisschen das Wandervergnügen, aber sonst hat es uns dort sehr gut gefallen. Durch einen kleinen Navigationsfehler haben wir sogar 20,4 km bewältigt!

Am 7. Oktober 2012 waren wir zu viert von Dobel zur Eyachmühle und zurück unterwegs. Obwohl es am morgen noch heftig schüttete, hatte der Wetterbericht doch ziemlich recht, jedenfalls damit, dass es weitgehend trocken sein sollte am Nachmittag. Es war sogar ganz trocken und die Sonne schien recht viel. So war es ein sehr schöner Nachmittag mit zwei neuen Wandergästen!

Am 24. November 2012 erwischten wir einen sehr schönen Tag mit blauem Himmel im ersten Teil der Wanderung zum Trifels. Später war es zwar bedeckt, aber es blieb trocken. Zu fünft fuhren wir nach Annweiler und besuchten den Trifels, auf dem Richard Löwenherz mindestens 3 Wochen gefangen war. In der Umgebung des Trifels gab es interessante Sandsteinformationen und Ruinen zu sehen.

Auf besonderen Wunsch unserer Tochter Lea ging’s am 28.12.2012 wieder einmal zum Kloster St. Odile und zur Heidenmauer. Wir staunten über die uralte, mehr als 10 km lange Heidenmauer (der Name stammt von einem Papst) und die Ruinen des Hagelschlosses, die man hier auf dem Bild sieht.

Am 20. April 2013 wurden wir auf dem Parkplatz in Bad Bergzabern vom nebenstehenden unbekannten Mundharmonikaspieler mit einem kleinen Ständchen empfangen. Anschließend ging es auf reizvollen Wegen über den Bismarckturm zum Karlsplatz. Beim Rückweg durch die Weinberge wählten wir wegen des ab 13 Uhr einsetzenden Nieselregens (vorher kam sogar mal die Sonne durch) die kürzeste der möglichen vier Varianten. Trotzdem hat es allen guut gefallen. Aber beim nächsten Mal darf das Wetter auch ruhig wieder besser sein!

Bei unserem zweiten Ausflug nach Bad Bergzabern am 23. Juni 2013, diesmal zum Holderbild und der Silzer Linde, hatten wir viel mehr Glück mit dem Wetter (der Wunsch vom letzten Mal ist also in Erfüllung gegangen), obwohl es am Vortag noch nicht danach aussah. Wie man hier auf dem Foto sieht, fielen uns sehr viele Fingerhüte auf. So viele auf einem Fleck hatte vorher noch nie einer von uns fünf Wanderern gesehen. Bei guten Gesprächen verging der Nachmittag wieder einmal wie im Flug.

Am 23.2.2014 gab’s reichlich Sandsteinformationen zu bewundern. In der Nähe bei Dimbach in der Pfalz wurde der Buntsandstein-Höhenweg zurückgelegt. Zu viert waren wir bei der Sponatnwanderung, leider der einzigen im Jahr 2014.

Neun Wanderer waren bei bestem Wetter am 18. April 2015 rund um Gaggenau-Michelbach zu einem ausgedehnten Spaziergang unterwegs. Das abschließende Flammkuchenessen fand bei bester Laune statt!

Ein zweites Mal waren wir am 30. Mai 2015 auf der Michelbacher Runde, aber diesmal hatten wir etwas Pech mit dem Wetter, wie man hier links schon sieht. Es war trotzdem noch eine schöne Wanderung.

Nach einer langen Pause gab es endlich am 16. Oktober 2016 wieder eine Wanderung. Diesmal waren wieder mal zwei Neulinge dabei. Wir hatten diesmal zum Glück wie schon so oft sehr gutes Wetter, es war ein Bilderbuchtag. Von der Totenkopfhütte aus ging es zur Burg Spangenberg und zurück.

Am 8. April 2017 war viel Jugend mit dabei, als wir zum 3. Mal an den Gertelbachwasserfällen und der Hertahütte bei Bühlertal waren. Wir kamen uns Anfang April fast wie im Sommer vor, es war ein wunderschöner Tag! 15 junge und nicht mehr so junge Menschen waren dabei und erlebten eine sehr schöne Wanderung!

Am 14. April 2018 fand endlich die nächste Wanderung von Bad Herrenalb nach Neusatz und zurück statt. Es war wieder ein sehr schöner Sommertag im April, den wir zu zehnt erwischt hatten. Ich habe meine Jacke im Auto gelassen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich sie brauchen könnte. Es hat allen wieder gut gefallen und wir freuen uns auf die nächste Wanderung am 12. Mai, wenn das Wetter wieder mitspielt.

Am 12. Mai 2018 waren wir auf der Dobler Höhenrunde unterwegs. Wieder hatten wir sehr schönes Wetter. Anfangs zu acht waren wir bald nur noch fünf, weil die Tour für die Jüngste doch ein bisschen arg lang geworden wäre. Wie man hier links sehen kann, hatten wir u.a einen wunderschönen Ausblick auf Bad Herrenalb.

Am 27. Oktober 2018 waren wir nur 3 Oldies, die bei St. Martin im Pfälzerwald unterwegs waren. Es war auf jeden Fall eine wunderschöne Herbstwanderung, wenn es auch am Anfang nicht klar war, ob wir nicht umdrehen müssten, weil Uwe sein Asthmaspray vergessen hatte. Es ist dann aber doch alles gut gelaufen!

Am 20. April 2019 waren wir dann wieder fünf Wanderer sehr unterschiedlichen Alters. Wieder meinte es das Wetter sehr gut mit uns. Wir hatten bei Herrenwies eine Runde mit dem berühmten Zweiseenblick vor uns. Wie immer war das einhellige Urteil hinterher: Es war sehr schön! Wir hatten mal wieder richtig viel Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

[Startseite] [Klassentreffen] [Wanderungen] [Bernbach] [Plotzsaegemuehle] [Battert] [Neuweier] [Kaltenbronn] [Fremersberg] [Madenburg] [Forbach] [Wasigenstein] [Ottrott] [Heidenmauer] [Sankenbach] [Gertelbachwasserfälle] [Forchheim-Karlsruhe] [Durlach-Kleinsteinbach] [Maginotlinie] [Buehlertal] [Hornisgrinde] [Karlsruher Grat] [Hornisgrinde 09/08] [Herrenwies] [Schoenau] [Wildsee] [Schwanner Warte] [Jubiläum] [Salzwooger Teufelstisch] [Obersteinbach] [Merkur] [Teufelsmuehle] [Hornisgrinde 2009] [Mahlberg - Bernstein] [Monbachtal] [Wasigenstein 2010] [Neuburgweier - Rappenwoert] [Pforzheim-Birkenfeld] [Gernsbach] [Wissembourg] [Teufelsmuehle 2011] [Calmbach - Schömberg] [Weingartener Moor] [Pforzheim-Kupferhammer] [Dobel - Eyachmuehle] [Trifels] [St. Odile und Heidenmauer] [Bad Bergzabern] [Bad Berzabern  Juni] [Dimbach] [Michelbach] [Michelbach 2] [Burg Spangenberg] [Gertelbachwasserfälle 2017] [Bad Herrenalb - Neusatz] [Dobler Höhenrunde] [St. Martin] [Herrenwies]